Betriebsarten: |
|
Maße: | 16,7 x 7,7 x 2,3 mm |
max. Strom: | 1 A |
max. Motorstrom: | 1 A |
Fahrspannung: | 18 V |
Lichtausgänge: | 2 |
Zusatzausgänge verstärkt: | 2 |
Eigenschaften: |
- dimmbar
- pufferbar
- Railcom
- SUSI
- Lenz ABC
- Kupplungswalzer
|
Lautsprecher: | 8 Ohm / 1,7 W |
Speicher: | 16 MBit |
Besonderheiten: | Der SL76 verfügt über einen Reed-Eingang zur Dampfschlag-Synchronisierung. |
Neue Features
- 1,7 Watt an 8 Ohm, 11 oder 22 kHz, 8 oder 16 Bit-Sounds
- Lautstärke direkt per Funktionstaste in 64 Stufen verstellbar (ohne Programmieren)
- DA-Wandler für eine verbesserte Tonqualität
- Digitalverstärker statt analogem Verstärker zur Reduzierung der Wärmeentwicklung
- 126 Sound-Slots für den Beschleunigungsvorgang des Diesel- oder E-Sounds
- 126 Sound-Slots für die konstante Geschwindigkeit des Diesel- oder E-Sounds
- 126 Sound-Slots für das Herunterfahren des Diesel- oder E-Sounds
- 6 Sound-Slots zusätzlich zwischen den Fahrgeräuschen (z.B. für Schaltvorgänge)
- 16 MBit Flash / bis zu 160 Sekunden
- Lötpads für Pufferkondensator
- automatisches Anpassen der Bremsequenzen
- automatisches Auslösen von Bremsfunken
Fahrdecoderteil
- voll NMRA-kompatibel (DCC-Datenformat)
- volles Function Mapping nach NMRA-Anordnung (freie Zuordnung der Ausgänge)
- Funktionsausgänge getrennt dimmbar
- Dimmfrequenz 1,2 kHz
- Kupplungssteuerung, Zeitsteuerung für digitale Kupplung
- voller Adressraum 1 - 10240
- Rangierfunktionen, Vitrinenmodus, verminderte Rückwärtsgeschwindigkeit usw.
- Auswertung der LGB-Pulskettensteuerung
- freie Geschwindigkeitskennlinie
- optimierbarer Lastausgleich (P- und I-Regler)
- hochfrequente Motoransteuerung 16 / 32 kHz, bestens geeignet für Glockenanker-Motoren (z.B. Faulhaber, Maxon)
- optimierte Motorregelung der 4. Generation speziell für Spur Z und Spur N
- niederfrequente Motoransteuerung 30 - 150 Hz
- wahlweise 14, 28 oder 128 Fahrstufen
- 1 A Motorstrom, 4 verstärkte Funktionsausgänge, kurzschlussfest
- 4 verstärkte Funktionen je 250 mA
- digitaler oder analoger Betrieb, „on the fly“-Programmieren
- Hardreset, User-CVs
- RailCom (Warenzeichen der Fa. Lenz Elektronik GmbH) vorbereitet
- getrennt einstellbare Bremszeit mit HLU
- signalabhängige Zugbeeinflussung (HLU Zimo, ausschaltbar)
- Zugnummernerkennung (Zimo, ausschaltbar)
- Bremsen durch asymmetrisches Signal (Bremsen mit Dioden, Umelec)
- voll programmierbar mit Roco Lokmaus 2 (auch Werte bis 255 sowie CVs > 99)
- zuverlässiger Überlastungsschutz für Motor- und Zusatzausgänge
- 2 CV-Sätze frei wählbar (für eigene bzw. fremde Anwendungen, z.B. Wechsel auf Clubanlage, Doppeltraktion usw.)
Sounddecoderteil
- frei programmierbar unter Verwendung von SoundProg oder ZF5, WAV-Format 11 oder 22 kHz, 8 oder 16 Bit-Sounds
- bis zu 8 Soundsequenzen getrennt aufrufbar
- 3-Kanal-Sound (gleichzeitiges Abspielen von 3 Soundsequenzen)
- Lautstärke getrennt in 64 Stufen regelbar (zur Anhebung des Soundkontrastes)
- 1,7 Watt Dauerleistung, kurzschlussfest
- geschwindigkeits- und lastabhängige Soundänderung, Loop-Funktion, Anfahrverzögerung für Diesel usw.
- lastabhängige Schaltleistung der Zusatzausgänge (Dampfmenge abhängig von Last)
- 16 MBit (ca. 170 s) Soundspeicherkapazität (z.B. für Ansage oder Soundkulissen)
- 2 Zufallsgeneratoren (Stillstand und während der Fahrt)
- freie Auswahl der Zylinderanzahl (2, 3 oder 4 Zylinder)
- Synchronisierung per Reedkontakt, Hallgeber oder über interne Geschwindigkeitskennlinie
- frequenzabhängige Soundänderung (Simulation der Zylindergrösse, beim Einkuppeln)
- alle Soundfunktionen frei verschiebbar und ausschaltbar laut NMRA Function Mapping
Firmware
Die Firmware des SL76 ist mit Hilfe des Soundprog-Programmiergerätes der Tran-Zentrale ZF5 austauschbar. Wir bieten hier mit Genehmigung von Herrn Tran die uns zur Verfügung stehenden Versionen zum Download an.
Vor dem Firmware-Update beachten! Es kann passieren, dass durch das Firmware-Update der installierte Sound nicht mehr funktioniert. In diesem Fall muss ein neues Soundprojekt eingespielt werden. Wenn ihr also über kein Soundprojekt für eure Lok verfügt und es keinen zwingenden Grund (z.B. Bugs, fehlende Funktionen) gibt auf eine aktuellere Version zu wechseln, lasst besser die Finger davon!
Achtung: Der SL76 lässt sich nicht mit einem USB-Seriell-Adapter flashen. Leider funktioniert hiermit auch das Einspielen eines Soundprojekts nicht!
Hier gehts zu den
Downloads.
Programmierung
Hinweise zur Programmierung und zu den einzelnen CVs findet ihr in unserer
CV-Liste.
Soundprojekte
Der SL76 kann mit eigenen Soundprojekten „bestückt“ werden. Benötigt werden dafür:
- das Programmiergerät Soundprog
- die Update-Software fillflash (ab Version 6.6)
- eine Soundlist
- eine
CV-Liste
- und natürlich die Sound-Dateien
Soundprog
Das Programmiergerät dient zum Übertragen der Soundprojekte auf den Decoder sowie dem Update der Firmware.
Achtung, der Soundprog-Adapter benötigt zum Betrieb eine vollwertige RS232-Schnittstelle (Serial-Port). Viele USB-Seriell-Adapter stellen aber nur eine abgespeckte Schnittstelle zur Verfügung. Falls ihr einen solchen Adapter verwendet und Soundprog nicht funktioniert, solltet ihr einen anderen Adapter oder besser eine „echte“ serielle Schnittstelle versuchen.
Der alte Soundprog-Adapter benötigt zum Betrieb ein stabilisiertes Netzteil mit ca. 15 V Gleichspannung. Ein Kondensator kann helfen die Spannung zu glätten. Der Soundprog der neuesten Generation hat einen Gleichrichter und einen Kondensator integriert und kann daher auch mit Wechselspannung betrieben werden.
Bekannte Fehlerbilder
Fehler 1
Tut sich gar nichts, wenn die Lok „besoundet“ werden soll, steht sie meist nur verkehrt herum auf dem Gleis. Die Lok um 180 ° zu drehen sollte Abhilfe schaffen.
Fehler 2
- Lok fährt unkontrolliert los, und/oder der Sound lässt sich nicht laden
Grund hierfür könnte sein, dass der Analogmodus eingeschaltet ist. Bitte ausschalten zum Flashen und Soundladen.
fillflash
fillflash ist das Programm, mit dem Soundprojekte übertragen werden. Zu beachten ist, dass die verwendete Version von fillflash unbedingt zur Firmware-Version des Decoders passen muss! Um sicher zu gehen, empfehlen wir die Verwendung der jeweils aktuellsten Firmware und des aktuellsten fillflash.
Versionen kleiner als 6.6 sind für den SL76 nicht geeignet, sondern für die Vorgänger SL74 und SL75 gedacht!
Anmerkungen zur Soundliste
Prinzipiell funktionieren alle Soundprojekte des SL75 auch mit dem SL76. Der Kopf der Datei muss allerdings um die Zeile „**Mega168“ ergänzt werden! Wie das genau auszusehen hat seht ihr in der folgenden Beispiel-Soundlist.
**16MBit Wichtig, der Kopf der Datei muss so aussehen
**4.Generation sonst funktioniert der Ladevorgang nicht!
**Mega168
;Fahrgeräusch während Beschleunigung *
00: --- Hier werden die Fahrgeräusche während
01: --- des Beschleunigsgungsvorgang eingetragen
02: --- 4 Slots um bei Dampfloks die einzelnen Zylinder einzubauen
03: ---
;Fahrgeräusch konstantes Tempo *
04: --- Hier werden die Fahrgeräusche während
05: --- des Fahrens eingetragen.
06: --- Funktioniert nur, wenn Slot 0 belegt ist!
07: ---
;Fahrgeräusch während Bremsen *
08: --- Hier werden die Fahrgeräusche während
09: --- des Bremsens eingetragen.
10: ---
11: ---
;Pausenfüller zu 0 bis 3 (Zischen zwischen Dampfstößen)
12: --- Zwischen den Dampfstößen ist bei den Dampfloks
;Pausenfüller zu 4 bis 7 (Zischen zwischen Dampfstößen)
13: --- wenigstens das Sieden zu hören,
;Pausenfüller zu 8 bis 11 (Zischen zwischen Dampfstößen)
14: --- das sollte hier eingetragen werden
;Startgeräusch (Übergang von "Geräusch aus" zu "Stillstand")
15: --- Startgeräusch der Lokomotive, hier können
16: --- mehrere Sounds nacheinander gespielt werden
17: --- Beispiel: Eine Lok mit 2 Motoren
;Abstellgeräusch (Übergang von "Stillstand" zu "Geräusch aus")
18: --- Abstellgeräusch der Lokomotive
19: --- Beispiel Dampf: Pumpe und Zischen
20: --- Beispiel Diesel: Motor ausdieseln lassen / Pressluft entweichen
;Geräusch bei Übergang Stillstand - Fahrt
21: --- Geräusch beim Hochfahren der Lok (1)
22: --- Beispiel Dampf: Trillerpfeife oder Lokpfiff
23: --- Beispiel Diesel: Aufheulen des Motor
;Zusatzgeräusch bei Übergang Stillstand - Fahrt (auf Kanal 2)
24: --- Geräusch beim Hochfahren der Lok (2)
25: ---
26: ---
;Geräusch bei Übergang Fahrt - Stillstand
27: --- Geräusch beim Abbremsen der Lok (1)
28: --- Beispiel: Bremsenquietschen
29: ---
;Zusatzgeräusch bei Übergang Fahrt - Stillstand (auf Kanal 2)
30: --- Geräusch beim Abbremsen der Lok
31: --- Beispiel: Sanden
32: ---
;Standgeräusch (Stillstand) *
33: --- Standgeräusch der Lok
34: --- Beispiel Dampf: Sieden
35: --- Beispiel Diesel: Motorleerlauf
36: ---
;manuell auslösbares Geräusch 1
37: --- Sonderfunktion 1
38: --- Beispiel: Pfeife kurz
39: --- Die Sonderfunktionen können per NMRA- oder CT-Mapping
40: --- auf die Funktionstasten der Digitalzentralen verteilt werden
41: --- Siehe dazu das Handbuch der Decoder
;manuell auslösbares Geräusch 2
42: --- Sonderfunktion 2
43: --- Beispiel: Glocke
44: --- Hinweise zur Belegung der manuellen Geräusche siehe hier
45: ---
46: ---
;manuell auslösbares Geräusch 3
47: --- Sonderfunktion 3
48: --- Beispiel: Rangierpfiff
49: ---
50: ---
51: ---
;manuell auslösbares Geräusch 4
52: --- Sonderfunktion 4
53: --- Beispiel: Bahnsteigansage
54: ---
55: ---
56: ---
;manuell auslösbares Geräusch 5
57: --- Sonderfunktion 5
58: ---
59: ---
60: ---
61: ---
;manuell auslösbares Geräusch 6
62: --- Sonderfunktion 6
63: ---
64: ---
65: ---
66: ---
;manuell auslösbares Geräusch 7
67: --- Sonderfunktion 7
68: ---
69: ---
70: ---
71: ---
;manuell auslösbares Geräusch 8
72: --- Sonderfunktion 8
73: ---
74: ---
75: ---
76: ---
;manuell auslösbares Geräusch 9
77: --- Sonderfunktion 9
78: ---
79: ---
80: ---
81: ---
;manuell auslösbares Geräusch 10
82: --- Sonderfunktion 10
83: ---
84: ---
85: ---
86: ---
;manuell auslösbares Geräusch 11
87: --- Sonderfunktion 11
88: ---
89: ---
90: ---
91: ---
;manuell auslösbares Geräusch 12
92: --- Sonderfunktion 12
93: ---
94: ---
95: ---
96: ---
;manuell auslösbares Geräusch 13
97: --- Sonderfunktion 13
98: ---
99: ---
100: ---
101: ---
;manuell auslösbares Geräusch 14
102: --- Sonderfunktion 14
103: ---
104: ---
105: ---
106: ---
;manuell auslösbares Geräusch 15
107: --- Sonderfunktion 15; ab Version 119 kann hier ein Geräusch
108: --- eingetragen werden, welches während der Fahrt ständig
109: --- abgespielt wird.
110: --- Die Tonhöhe des Sounds ist nicht abhängig von der Geschwindigkeit!
111: ---
;manuell auslösbares Geräusch 16
112: --- Sonderfunktion 16
113: ---
114: ---
116: ---
;Richtungswechsel-Sound
117: --- Die Datei die hier eingesetzt wird ertönt beim
118: --- Wechsel der Fahrtrichtung an der Digitalzentrale
119: --- Insbesondere für Dampfloks interessant
;Verzögerungs-Geräusch (Z7)
120: --- Hier kann ein „Bremsgeräusch“ eingesetzt werden, welches
121: --- zusätzlich per Funktionstaste abgespielt werden kann.
122: --- Dieses kann per Funktionsmapping zugeordnet werden.
;Beschleunigungs-Geräusch (Z8)
123: --- Hier kann ein „Anfahrgeräusch“ eingesetzt werden, welches
124: --- zusätzlich per Funktionstaste abgespielt werden kann.
125: --- Dieses kann per Funktionsmapping zugeordnet werden.
AUTO
Anfahren1.wav
Fahren1.wav
Runterfahren1.wav
Auto Funktion:
Diese wurde bei der SL75er Reihe hinzugefügt. Damit ist es möglich, jeder Fahrstufe einen
neuen Motorsound zu geben. Dazu nutze man dann Auto1; Auto 2 usw. untereinander.
Es genügt allerdings auch einmal Auto zu nehmen, so wie im Beispiel oben. Dann
werden die Dateien für Beschleunigung, Fahren und Anhalten so untereinander
geschrieben wie oben gezeigt.
Bitte beachtet, dass die AUTO-Funktion nur bei Diesel- und E-Lok-Sounds
funktioniert (CV49 Bit 1 gesetzt). Bei Dampflok-Einstellung werden keine Sounds
zu hören sein.
Ein Beispiel für Verwendung von mehreren Fahrsounds (sofern vorhanden):
AUTO1:
Anfahren1.wav
Fahren1.wav
Runterfahren1.wav
AUTO2:
Anfahren2.wav
Fahren2.wav
Runterfahren2.wav
Schreibt man mehrere AUTO-Abschnitte ohne Angabe der Fahrstufe untereinander,
verteilt der SL76 diese automatisch auf die einzelnen Stufen. Beispiel:
AUTO
Anfahren1.wav
Fahren1.wav
Runterfahren1.wav
AUTO
Anfahren2.wav
Fahren2.wav
Runterfahren2.wav
Beim Programmieren ist zu beachten, dass der SL76 unabhängig von der Einstellung
der Zentrale intern immer 128 Fahrstufen verwendet. Die AUTO-Funktion bezieht sich
demzufolge auch immer auf die internen Fahrstufen.
Zur Soundlist allgemein
Die in Rot geschriebenen Texte enthalten nur Erläuterungen und dürfen nicht in der richtigen Datei vorkommen. Die entsprechenden Dateien werden an Stelle der Platzhalter "---" eingetragen. Wichtig ist die Verwendung von kurzen Dateinamen. Alle Dateinamen die zum Soundladen dort eingetragen werden, müssen im gleichen Verzeichnis sein wie fillflash, die Soundlist und die CV-List.
Sonderfunktionen
Die Sonderfunktionen können frei mit Sounds belegt werden und werden dann im Rahmen des NMRA-Funktionsmappings bzw. des erweiterten CT-Funktionsmappings den entsprechenden Tasten zugeordnet. Dazu gibt es bei CT-Elektronik unter Dokumentation am Web eine sehr gute Tabelle. Auch können die Sounds die dort eingetragen werden hinterher per CVs als Zufallsgeräusche eingestellt werden.
Manuell auslösbare Geräusche
Für die manuell auslösbaren Geräusche 1 - 16 stehen jeweils 5 Slots zur Verfügung. Beim Aktivieren der zugeordneten Funktionstasten werden die ersten beiden Slots nacheinander abgespielt. Der dritte Slot muss mit einem wiederholbaren Geräusch belegt werden, da er so lange abgespielt wird, wie die Funktionstaste aktiv bleibt. Die letzten beiden Slots werden dann beim Abschalten der Funktionstaste nacheinander gespielt. Bitte beachtet, dass der „Loop-Modus“ ggf. über die CV 145 aktiviert werden muss!
Am Beispiel eines kurzen Lokpfiffes mit nur einer WAV-Datei muss man diese also in den ersten Slot eintragen. Hat man dagegen einen Lokpfiff, der so lange ertönen soll wie die F-Taste aktiv ist, benötigt man mindestens 3 Dateien und muss diese in den ersten (Anschwellen des Tons), dritten (Wiederholen des Tons) und vierten Slot (Abschwellen des Tons) eintragen.
Anmerkungen zur CV-Liste
Trotz der Dateiendung „.dat“ ist die CV-Liste eine einfache Textdatei und lässt sich z.B. in Notepad oder einem beliebigen anderen Texteditor öffnen und bearbeiten. Wer sich die Programmierung des Decoders nach dem Einspielen der Sounds sparen möchte, kann die CV-Werte in diese Datei eintragen. Beim Aufspielen des Soundprojektes werden die CVs dann auf die eingetragenen Werte gesetzt.
Bestimmte CVs sollten dabei jedoch nicht verändert werden, da darüber das Verhalten des Soundteils des Decoders gesteuert wird. Eine Änderung kann dabei zu seltsam klingenden Geräuschen führen. Verändert darum immer nur die CVs für Licht, Motoransteuerung, Beschleunigung usw. und behaltet eine Kopie der originalen CV-Liste, um eventuelle Fehler leicht beheben zu können.
Die in Rot geschriebenen Anmerkungen dürfen nicht in die CV-List.dat übernommen werden, sonst kommt es zu Fehlern!
1=3
2=3
3=4
4=4
5=0
6=0
7=40
8=117
9=134
10=0
11=0
12=0
13=0
14=0
15=0
16=0
17=0
18=0
19=0
20=0
21=0
22=0
23=0
24=0
25=0
26=0
27=0
28=0
29=2
30=0
31=0
32=0
33=1
34=2
35=4
36=8
37=16
38=64
39=4
40=8
41=16
42=32
43=8
44=16
45=32
46=64
47=0
48=0
49=2
50=255
51=120
52=60
53=0
54=50
55=32
56=60
57=0
58=0
59=168
60=84
61=1
62=9
63=0
64=90
65=0
66=0
67=9
68=18
69=27
70=36
71=45
72=54
73=63
74=72
75=81
76=90
77=99
78=108
79=117
80=126
81=135
82=144
83=153
84=162
85=171
86=180
87=189
88=198
89=207
90=216
91=225
92=234
93=243
94=252
95=0
96=0
97=0
98=0
99=0
100=0
101=0
102=0
103=0
104=0
105=0
106=0
107=20
108=0
109=0
110=8
111=255
112=0
113=0
114=0
115=0
116=0
117=0
118=0
119=0
120=0
121=64
122=96
123=32
124=96
125=96
126=96
127=96
128=96
129=96
130=4
131=30
132=70
133=153
134=0
135=10
136=128
137=0
138=3
139=45
140=35
141=25
142=150
143=140
144=120
145=0
146=4
147=20
148=50
149=10
150=30
151=0
152=8
153=8
154=0
155=0
156=0
157=0
158=0
159=0
160=0
161=0
162=0
163=0
164=0
165=0
166=0
167=1
168=0
169=1
170=2
171=4
172=8
173=0
174=0
175=0
176=0
Tipps und Tricks
Lautstärke einstellen
Die Lautstärke des SL76 lässt sich auch ohne Programmierung von CVs einstellen. Dazu muss man mehrfach F2 (leiser) bzw. F3 (lauter) drücken. Erst nach einigen Tastendrücken aktiviert sich der Lautstärkeregler, man verstellt die Lautstärke also nicht schon mit dem Aktivieren einer Funktion. Die Tasten sind fest codiert, also nicht per Function Mapping änderbar.